„Wir freuen uns, die Schönheit und Artenvielfalt der Gewächshäuser wieder mit unseren Gästen teilen zu können,“ so Prof. Dr. Thomas Borsch, Direktor des Botanischen Gartens und Botanischen Museums Berlin. „In den vergangenen Monaten mussten die Gartenbesucher auf viele der beliebten Highlights wie die Kamelienblüte zum Jahresstart verzichten. Umso schöner, dass die Öffnung nun pünktlich zum Höhepunkt der Riesenseerosen-Saison im Victoriahaus wieder möglich ist.“
Die Öffnung der Gewächshäuser wird durch die Änderungen in der Infektionsschutzmaßnahmen-Verordnung vom 4. Juni 2021 möglich. Besucherinnen und Besucher die neben dem Garten auch die Gewächshäuser besuchen wollen, müssen vorab eines der limitierten Online-Tickets (im Ticketshop ausgewiesen „inkl. Gewächshäuser“) erwerben und vor Ort ein tagesaktuelles negatives Corona-Testergebnis, einen vollständigen Impfschutz oder einen Nachweis über die Genesung vorzeigen.
Das Freigelände des Botanischen Gartens kann weiterhin mit einem regulären Online-Ticket besucht werden.
Die limitierten Onlinetickets sind ab Dienstag 8. Juni 2021 erhältlich: www.botanischer-garten-berlin.de/online-ticket
Aktuelle Infos zum Botanischen Garten Berlin:
www.botanischer-garten-berlin.de
Pressefotos:
www.bgbm.org/de/presse/pressefotos#Botanischer_Garten
Pressekontakt:
Franziska Krug,
Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin, Freie Universität Berlin,
Königin-Luise-Str. 6-8, 14195 Berlin
Tel. 030 / 838-60 427, E-Mail: f.krug@bgbm.org
Der Botanische Garten Berlin ist mit einer Vielfalt von 20.000 Pflanzenarten der größte in Deutschland und zählt zu den bedeutendsten weltweit. Auf 43 Hektar Freigelände und in fünfzehn Gewächshäusern erhalten Besucherinnen und Besucher faszinierende Einblicke in die Welt der Botanik. Als Knotenpunkt der internationalen Biodiversitätsforschung beschäftigt der Botanische Garten mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit dem Botanischen Museum verfügt er über Deutschlands einzigartige museale Einrichtung, die sich der Vielfalt der Pflanzenwelt, ihrer Bedeutung und der Darstellung ihrer Kultur- und Naturgeschichte widmet. Seit 1995 gehört die Einrichtung zur Freien Universität Berlin.